Tierpsychologisches Hundezentrum Marschall in Mandel

Aktueller Entwicklungsstand: August 2016

Seit der erfolgreichen Eröffnung am 21. und 22. Mai 2016 hat sich nochmals viel im Tierpsychologische Hundezentrum Marschall getan. Das komplette Gebäude wurde verputzt, das Infohäuschen erbaut und gestrichen. Der Wald wurde erneut gemulcht und so vieles mehr. Schauen Sie selbst. 

Eröffnungswochenende des Tierpsychologischen Hundezentrums Marschall in Mandel

lang ersehnt haben wir am Wochenende 21. und 22. Mai 2016 mit großer Freude das professionelle Tierpsychologische Hundezentrum Marschall in Mandel eröffnet. Mehr als 500 Gäste besuchten an den beiden Tagen das Hundezentrum, nahmen an den Führungen durch das Ausbildungsgebäude und über das Trainingsgelände teil. Es gab viel zu sehen, zu hören und zu bestaunen.

Dieses, in Rheinland-Pfalz wohl einmalige, Tierpsychologische Hundezentrum:

  • liegt auf einem Gelände welches 18.500qm umfasst
  • besitzt ein eingezäuntes Trainingsgelände von 6.000qm (Ehemals hatte das Gelände die Funktion eines Sportplatzes)
  • besitzt ein über 500qm großes Gebäude, welches nun zu speziellen Räumlichkeiten für die professionelle Ausbildung von Mensch-Hund-Team umgebaut wurde:
  • Seminarraum für theoretische Fachvorträge
  • Ausbildungsraum für Therapie-Besuchshunde- und Schulhund-RLP-Team´s
  • 2 Büros mit Beratungsraum für Hundezubehör und Hundefutter
  • beinhaltet 3 Praxisräume für einen Tierheilpraktiker, Tierarzt oder Hundefriseur etc. 
  • besitz eine Trainingshalle für Schlechtwettertage mit 220qm
  • umfasst noch ein 5.000qm großes Wald- bzw. Parkareal für das Apportiertraining
  • beinhaltet einen 1000qm eingezäunten Waldgility-Parcours und einen professionellen Agility-Parcours
  • bietet einen Schwimmweiher für die Hunde zur Abkühlung nach dem Training

In einem wirklich bunten Programm zeigten die Mensch-Hund-Teams ihr Können:

Sam. 21.05. Beginn 12:00 Uhr Sektempfang

13:30 Uhr Ansprachen: Markus Lüttger, Marcus Baumberger, Isabel Marschall
14:00 Uhr Eröffnungsvorführung: Work and Funkurs
14:20 Uhr Welpen- und Junghundekurse
14:40 Uhr Begleithundeprüfung
15:00 Uhr Führung durch das Hundezentrum
15:30 Uhr Longier- und Distanzarbeit

15:50 Uhr Anti-Jagd-Training und Reizangeltrainig
16:15 Uhr Agilitytraining im Agility-Parcours
16:30 Uhr Führung durch das Hundezentrum
17:00 Uhr Therapie-Besuchshunde und Schulhund-Ausbildung

17:30 Uhr professionelles Apportieren
18:00 Uhr evtl. letzte Führung durch das Hundezentrum
- Ende der Veranstaltung

Son. 22.05. Beginn 14:00 Uhr Sektempfang

14:30 Uhr Ansprache: Isabel Marschall
14:45 Uhr Eröffnungsvorführung: Work and Funkurs
15:00 Uhr Welpen- und Junghundekurse

15:20 Uhr Begleithundeprüfung
15:30 Uhr Führung durch das Hundezentrum
16:00 Uhr Longier- und Distanzarbeit
16:20 Uhr Anti-Jagd-Training und Reizangeltrainig
16:45 Uhr Agilitytraining im Agility-Parcours
17:00 Uhr Führung durch das Hundezentrum
17:30 Uhr professionelles Apportieren:
17:45 Uhr Therapie-Besuchshunde und Schulhund-Ausbildung:
18:00 Uhr evtl. letzte Führung durch das Hundezentrum - Ende der Veranstaltung

An den beiden fröhlichen und bunten Nachmittagen drehte sich alles rund um den Hund. Für das leibliche Wohl war mit Kaffee und Kuchen sowie Grillstand und kühlen Getränken bestens gesorgt. Infostände der Futtermittelfirmen Josera und Belcando berieten zum Thema Hundefutter. Am TBH-Stand konnte man sich über die Ausbildung zum Therapie-Besuchshund- und Schulhund-Team informieren.

Mehr als 30 Helfer sorgten für den reibungslosen Ablauf. Das Wetter war für die Hundevorführungen mit Sonnenschein und etwas Wind perfekt, die Stimmung locker und entspannt. Alles in Allem ein absolut tolles Eröffnungswochenende. Es hätte nicht schöner sein können. Ein wirklich herzliches Dankeschön geht an alle fleißigen Helfer, ohne die solch eine Eröffnung nicht hätte stattfinden können. Ebenso ein Dankeschön geht an alle vorführenden Mensch-Hund-Teams. Ihr wart echt große Klasse. Und natürlich möchte ich die fleißigen Kuchenbäcker nicht vergessen.

Eröffnung am Sam. 21.Mai 2016

Party am Sam. 21.Mai 2016

Eröffnung am Son. 22.Mai 2016

Eröffnungs-Ankündigung in den Medien:


 

Bauabschnittstagebuch mit Bildern des Baufortschritts. Bitte scrollen Sie hierfür nach unten!

Im Mai 2016 wird in Mandel bei Bad Kreuznach das für Rheinland-Pfalz einmalige Tierpsychologische Hundezentrum Marschall eröffnet werden. Nach 5 jähriger Suche stießen wir auf den ehemaligen Sportplatz in Mandel, der seit fast 15 Jahren im Dornröschenschlaf entschwunden war. Ungenutzt und zu gewuchert lag er da und wurde fast nur noch für Festivitäten genutzt.

Zustand 2014

Im Mai 2014 sollte der Umbau des alten Sportplatzes Mandel zum Tierpsychologischen Hundezentrum Marschall losgehen. Da dieses Projekt unvergleichlich ist, als "Sonderfall" gilt und aufgrund einiger behördlicher Hindernisse, die es erst noch zu überwinden galt, verschoben sich die Baumaßnahmen um ein ganzes Jahr. Somit fingen wir erst einmal mit den Pflegemaßnahmen des Geländes an. Säckeweise haben wir Altglas gesammelt. Teils waren die Flaschen älter als ich! Fantaflaschen aus meiner Kindheit! Ich musste echt lachen. Eimerweise haben wir Glasscherben gesammelt! Echt mühsam. Aber die zarten Hundepfoten können damit halt nicht umgehen.
Dass es noch ein Jahr dauern würde, bis wir richtig loslegen konnten, ahnte damals noch Niemand.


 

Gelände-Pflegemaßnahmen am 01. Mai 2014


 

Zwischenstand der Pflegemaßnahmen

Vor Ungeduld fingen wir im Gebäude an für Ordnung zu sorgen, den Müll von noch Brauchbarem zu trennen und mit dem Sportverein zusammen alles Überflüssige zu entsorgen. Ein ganzer Container voll wurde abtransportiert. Danach konnte man sich das Ganze besser vor Augen führen und detailliertere Pläne schmieden. So, das wäre schon mal geschafft!


 

Einladung zum Spatenstich am 07.06.2015

Endlich ist soweit: nach 5jähriger Suche, 2jährigem „Kampf“, unzähligen schlaflosen Nächten und einigen Falten mehr im Gesicht, bin ich nun seit 01.05.2015 stolze Besitzerin eines ehemaligen Sportplatzes! Nein, ich bin kein Fußballfan, aber im Begriff ein einmaliges Tierpsychologisches Hundezentrum Marschall in Rheinland-Pfalz zu eröffnen. Und, da dies mein Lebensprojekt sein wird, dachte ich mir, dass ein offizieller „Spatenstich“ veranstaltet werden sollte. Dieser findet am Sonntag, den 07. Juni 2015 von 14:30 bis 17:00 Uhr oder länger statt. Hundezentrum, was bedeutet das: auf einem Gelände von 18.500 qm befindet sich ein ehemaliges Vereinsheim, welches sich schon seit 15 Jahren im Rohbau befindet und nie fertig gestellt wurde. Es hat eine Größe von fast 500 qm und wird zu einer Trainingshalle, Seminarraum, Büros, Hundezubehör-Verkaufsraum, Ausbildungsraum für Therapie-Besuchshunde und Schulhunde-RLP umgebaut. Weiterhin ist noch Platz für eine zu vermietende Einheit von 75 qm. Hier soll ein weiterer Gewerbezweig integriert werden, welcher aber noch nicht feststeht. Dies könnte z.B. ein Tierheilpraktiker, Hunde-Physiotherapeut oder Hundefriseur sein. Zukünftig wird das Training auf mehreren Hundeplätzen von insgesamt 6000 qm Fläche stattfinden. Für alle die sich das nicht vorstellen können: Trainingsfläche von Münchwald fast mal 2! Wichtig: dieses Gelände ist kerzengerade und mit einer Drainage versehen, also immer trocken! Hinzu kommt noch ein Waldgebiet von 9500 qm, welches ich pachte und zu einem Apportier- und Waldgilitygelände umgestalten werde! Das wird alles soooo toll! Sie sehen, mein nächstes Jahr wird ganz bestimmt nicht langweilig werden! Momentan fällt eine extreme Anspannung von mir ab und ich bin voller Vorfreude! Ich hoffe, ich kann Sie ein wenig anstecken!

Falls ich Sie jetzt neugierig gemacht haben sollte, so gibt es anlässlich des Spatenstiches die erste Möglichkeit sich alles anzuschauen, damit Sie wissen, wo Sie ab ungefähr Herbst-Winter 2015 mit Ihrem Hund trainieren werden. Keine Angst! Sie müssen keine Weltreise unternehmen, um dort hinzukommen. Das Tierpsychologische Hundezentrum Marschall ist straßentechnisch sehr gut zu erreichen und liegt von Münchwald nur 15 Km entfernt. Es gehört zu der Gemeinde Mandel und hat sogar die gleiche Postleitzahl wie Münchwald: 55595! Das Gelände liegt zwischen Mandel und Sponheim auf der linken Seite, von Mandel ausgehend. Da die Zufahrt noch recht unscheinbar ist, werde ich ein provisorisches Einfahrtsschild aufhängen.
Geplant habe ich für den 07. Juni ab 14:30 Uhr ein großes Picknick (genügend Rasenfläche ist ja vorhanden) mit Führungen durch das Gebäude und über das Gelände. Jeder bringt sich, seine Familie, seinen Hund oder welches Haustier auch immer, eine Decke oder andere Sitzgelegenheiten, Essen und Trinken, seinen transportablen Weber-Grill oder so mit und natürlich beste Laune und gutes Wetter! Für Sekt, Bier und Wasser sorge ich!
Ich finde, nach all meiner nervlichen Investition ist eine „warm-up-Party“ echt angebracht!

Dann habe ich natürlich noch eine Bitte: Auch in Mandel möchte ich in Sachen Hundehaltung einen vorbildlichen Eindruck machen. Auch hier sollen unserer Hunde auffallen, weil sie nicht auffallen. Deshalb bitte ich darum, dass die Hunde angeleint bleiben, da das Gelände noch nicht eingezäunt ist. Und, bitte räumen Sie alle Hundehaufen Ihres Hundes, in Tüten verpackt, weg. Ich werden Behältnisse aufstellen. Ich denke immer: „So, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es auch heraus.“ Denn die Jäger haben schon Sorge um ihr Wild. Wie in den letzten 20 Jahren in Münchwald möchte auch in Mandel zeigen, dass diese Sorge, bezüglich unserer Hunde, unbegründet ist.
Für Ihre Unterstützung ein herzliches Dankeschön im Voraus!

So, dann hoffe ich, dass Sie alle neugierig sind, Lust und Zeit haben, um mit mir den Spaten in meinen neuen Lebensabschnitt zu stechen! Ich freue mich auf Sie!!!


 

Bericht vom Spatenstich am 07.06.2015

Es war ein wirklich toller und erfolgreicher Nachmittag mit vielen interessierten Gästen aus Mandel und Umgebung sowie der Tierpsychologischen Hundeschule Marschall in Münchwald, die von nah und fern angereist waren.
Vor allem das Wetter spielte mit. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, informierten sich die Gäste in mehreren Führungen über das Gelände und durch das Gebäude, wie aus dem ehemaligen Fußballgelände mit Vereinsheim das Tierpsychologische Hundezentrum Marschall in Mandel werden soll. Alle waren sich einig, dass das Konzept zum Hundezentrum gut durchdacht ist. Wirklich erstaunt waren die Gäste von der Größe des Geländes. Allein 6000 qm beträgt das zukünftige Trainingsgelände, welches in mehrere Übungsplätze unterteilt werden soll. Die Funktion der einzelnen Räumlichkeiten wurde detailliert erläutert. Mit ausgehängten Bildern wurde der Ursprungszustand des Gebäudes und des Geländes dargestellt. Ebenso auch der Zustand nach Fertigstellung. 
Als besondere Gäste wurden der Verbandsgemeindebürgermeister Markus Lüttger, die Ortsbürgermeisterin von Mandel Karin Gräff und zahlreiche Mitglieder des Mandler Gemeinderates sowie Frau Silvia Steiner der Sparkasse Bad Kreuznach begrüßt. Ebenso die Bauunternehmen Steffen Bohley und Roman Marschall, welche mit vollem Einsatz ihr Können zeigen, damit die Eröffnung des Tierpsychologischen Hundezentrums Marschall in Mandel noch in diesem Jahr stattfinden kann.


 

Beginn-Abriss Mai 2015

Seit Mai 2015 beschäftigen wir uns nun mit den Abrissarbeiten und der neuen Raumaufteilung. Die Bühne in der Halle musste raus, damit wir im Winter mit 2 Gruppen parallel trainieren können. Wände müssen weichen, Fensteröffnungen werden erstellt und immer wieder tun sich neue Ideen und Fragen auf. Ich finde das total spannend! Immer wenn ich an die Baustelle komme, ist etwas weg oder neu. Die alten Fenster des Gewerbegebäudes finden nun ihren Platz in der Trainingshalle. Die große Öffnung für ein Rolltor in der Halle wurde erstellt. Nachdem die Brüstung der großen Öffnung in der Halle zur Hundeplatzseite fallen musste, damit das Material vom LKW in die Halle gelangen konnte, haben wir kurzerhand beschlossen, dass die Glasöffnung nun bodentief bleibt. Welch eine Aussicht! Hammer!
Bauschutt ohne Ende. 6 Container sind es mittlerweile! Damit die Halle größer wird, wurde die Wand kurzerhand versetzt. Aus kleinen Fenstern werden große, aus großen Fenstern werden bodentiefe Elemente. Einfach toll. Nun kommt Licht in das Gebäude. Mein Job ist es Entscheidungen zu treffen, logisch zu denken, vorausschauend zu planen und Nichts zu vergessen. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer und neben bei werden noch fix ein paar Hunde erzogen. Ach ne, das waren ja die Besitzer! Am Hund liegt es ja nicht; stimmt. Und das Beste ist: ich habe ein super fleißiges Team. Das Bauunternehmen Steffen Bohley aus Burgsponheim und mein Bruder Roman Marschall schmeißen den ganzen Laden. Hier sind Fachleute am Werk. Ohne sie hätte ich nie den Mut gehabt solch ein Lebensprojekt zu starten. Zu oft habe ich die Sendung "Die Bauretter" gesehen! Welch ein Murks und Betrug.

Aber wir kommen mit großen Schritten voran. Gespräche stehen an. Mit dem Elektriker: Wo kommen die Lichtschalter und Steckdosen hin? Puhhhh. So genau muss ich das jetzt schon wissen? Die Sanitärfirma: Fußbodenheizung? Na klar! Keine kalten Füße mehr, wenn ich meine Vorträge halte! Wie cool!
Der Fensterbauer: übrigens mein bester Freund Matthias Zinn; Chef der Firma Rollladen Zinn aus Wiesbaden. Rollläden rein oder außen drauf; Farbe der Fenster; Art der Eingangstüren? Ich wollte ja rote Fenster, aber das wird zu teuer! Wir haben aber schon eine andere Lösung gefunden. Verrate ich zum späteren Zeitpunkt!
Ja, und dann gibt es ja noch das Trainingsgelände von 6000 qm, welches schön gemacht werden will! Bisher wurde der Trainingsplatz von meinem Vater mit seinem Traktor gemulcht; von mir mit dem Aufsitzrasenmäher gemäht, alle Ränder mit einem handgeführten Mulcher bearbeitet, die Bäume geschnitten und die Kanten und Ecken mit der Motorsense verschönert. Gut 40 Stunden waren wir schon am Werk. Puhhh!
Und damit die nervigen und echt schnell wachsenden Dornen nicht wiederkehren, wurde um das gesamte Gebäude mit dem Bagger ausgekoffert und mit Schotter aufgefüllt. Später wird gepflastert. Wer helfen will, ist dann herzlich willkommen? Ganz ehrlich: ich wäre lieber den ganzen Tag an der Baustelle und würde mitmischen, teils dumm rumstehen und schlaue Sprüche klopfen, als immer dieses: Sitz, Platz, Fuß, rechts- und linkskehrt! ;-)
Ist nur ein Scherz, aber es kribbelt ganz schön in den Fingern!

Und währenddessen ich das hier schreibe, geht es in Mandel auf der Baustelle schon weiter! Ich werde berichten!


Zweiter Bau-Abschnitts-Bericht:

Seit meinem letzten Bericht sind nun schon einige Wochen vergangen. Die Baustelle läuft auf Hochtouren. 500qm Trainingsgebäude sind schon echt groß und der Ursprungszustand war nicht gerade der beste. Nach langer Planung haben wir uns dazu entschlossen ein nagelneues Toilettenhäuschen zu bauen. Somit gibt es zukünftig drei Toiletten, die immer zur freien Verfügung stehen, da sie sich nicht im Gebäude befinden, sondern von außen zugänglich sind. Eine Toilette wird behindertengerecht eingerichtet. Alle Pflasterwege um das Gebäude werden barrierefrei gestaltet. Gar nicht so einfach. Viel Zeit nahmen bisher die Baggerarbeiten in Anspruch. Rohre wurden verlegt, der Unterbau für die Terrassen wurde ausgekoffert, mit Schotter wieder aufgefüllt und die Gehwege um das Gebäude wurden erweitert.
Ein kleines witziges Highlight war die Pflanzung der „Feller-Birke“.  Da wir Bodenflächen versiegeln müssen wir, laut Vorschrift, Ausgleichsbäume pflanzen. Der erste ist eine Birke, welche mir von Familie Feller zum Spatenstich geschenkt wurde. Sie erhielt einen besonderen Standort, nämlich am zukünftigen Grillplatz und trägt die Bezeichnung „Feller-Birke“.
Nach dem ersten längeren Regenschauer erkannten wir, dass sich das Wasser, aufgrund einer im Boden befindlichen Lehmschicht, um das Gebäude staut. Hier sind wir noch auf der Suche nach einer Lösung. Ich bin gespannt.
Die Halle wurde mittlerweile innen und teils auch außen verputzt. Ich bin sehr erstaunt, wie toll sie nun aussieht. Das wird alles noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe.
Das wirklich große Gelände will auch bearbeitet werden. In Kürze wird der komplette „ehemalige Sportplatz“ von Grund auf neu hergestellt. Unzählige Mauselöcher, Stolperstellen durch Bodenvertiefungen und harte Unkrautbüschel haben mich dazu bewogen, einiges an Geld zu investieren um den Platz zu bearbeiten, bevor der Zaun errichtet wird. Ich glaube, ich würde mich lange ärgern, wenn ich das nicht tun würde. Und so hoffe ich auf ein top Trainingsgelände, welches seinesgleichen sucht!
In einem kleinen Waldstück soll in Zukunft ein Waldgility-Parcours errichtet werden. Was soll ich sagen: ich kann nun mit einer keinen Motorsäge umgehen. Bin voll Stolz auf mich!
Eigenhändig habe ich dieses ca. 1000qm große Grundstück von störendem Gestrüpp und kleinen wilden Bäumchen befreit. Sieht nun echt toll aus.
Ärgerlich finde ich, dass bisher zweimal unerwünschter Besuch vor Ort war. Zuerst wurde Kupferkabel und eine Kabeltrommel gestohlen. Beim zweiten Mal wurde eine nagelneue T30-Stahltür mit einem Brecheisen aufgebrochen. Gestohlen wurde dieses Mal nichts, da wir ganz bewusst nichts Wertvolles und schon gar kein Werkzeug über Nacht vor Ort lassen. Die Polizei war jedes Mal vor Ort und hat die Schäden aufgenommen. Nun bin ich in meiner Meinung, das Gelände und vor allem das Gebäude mit Bewegungsmeldern und einer Alarmanlage zu versehen, bestätigt.
Als weiteres negatives Highlight ist ein Wasserrohrbruch zu nennen. Über ein Wochenende lang flossen 250m³ Wasser ins Niemandsland. Und wer muss das bezahlen: ich natürlich. Echt blöd.
Eines meiner neuen Hobbies heißt: Telekom! Für die zukünftigen Büros benötigen wir einen Telefonanschluss, Internetmöglichkeit und natürlich Handyempfang. Tolle Idee. Somit war ich 2 Mal bei Vodafon und 3 Mal im Telekomshop. Um mein Anliegen aufzunehmen benötigt man den Straßenname. Eigentlich kein Problem, doch es gibt ja noch gar keinen! Somit musste der Gemeinderat darüber abstimmen und hat sich für „Am Wald 1“ entschieden. Ich hatte mir ja Hundeallee gewünscht. Wurde leider nichts daraus. Seit dieser Zeit bin ich mit der Telekom im Gespräch oder besser gesagt, ich wäre es gerne. Die Musik der Warteschleife kann ich mittlerweile mitsingen! Ich hoffe auf Erfolg und Gehör!
Nachdem an zwei Stellen das erste Regenwasser durch das Blechdach tropften wurden kurze Hand ungefähr 1800 Schrauben herausgeschraubt, mit einer Abdichtmasse versehen und wieder in das jeweilige Ursprungsloch gedreht. Auch eine sehr amüsante Beschäftigung.
Am meisten erstaunt es mich, mit welchen Themen ich mich auseinandersetzten muss: Fenster; Fensterbänke innen und auch außen, Gasheizung oder Luftwärmepumpe, Dachdämmung, OSB-Platten, Fußbodenheizung, Dach-Sandwichplatten, Vollwärmeschutz, Lampen, Stromkabel verlegen, Sicherheitsanlage, Bewegungsmelder, Wasserleitungen, Küchenaufbau, Toilettengrößen, Wachbeckenhöhe, Toilettenstellwände, Grassaatgut, Wasserdurchlässigkeit von Schotter und soooo viel mehr. Echt heftig aber auch wahnsinnig interessant. Wenn doch nur der Montag und Dienstag mehr Stunden hätte. Denn dies sind meine zwei eigentlich freien Tage, an denen ich jetzt durchgehend unterwegs bin, um Dinge zu klären, Müll wegzufahren, Material zu besorgen, auf Ämter zu fahren und unzählige Telefonate zu führen.

Und natürlich kümmere ich mich um die Inneneinrichtung.
Der Seminarraum, der Therapie-Besuchshunderaum, die beiden Büros sowie die Halle wollen ja auch mit Möbeln bestückt werden.
Somit hatte ich einen wirklich tollen Einfall. Anstatt alles neu zu kaufen, was wohl den finanziellen Rahmen sprengen würde, habe ich einen sehr hilfreichen Kontakt zu einem Messebau-Unternehmen aufgenommen. Von dort habe ich Einrichtungsgegenstände für die Halle wie gepolsterte Sitzbänke und extrem tolle Stehtische. Genauso wie eine Messetheke mit unzähligen Schiebetürschränken und Ablageregale für Unterlagen, welche in den Büros ihren Platz finden werden. Ein Hammerteil. Alle Gegenstände wurde wohl nur an einer Messe aufgebaut, sind wirklich stabil und sehen wir neu aus. Eine weitere perfekte Idee kam mir beim Spaziergang mit meinem Dyos. Ich habe Kontakte zu mehreren Insolvenzverwaltern geknüpft und echt tolle Schnäppchen ergattert. Viele Firmen müssen leider kurz nach ihrem Start wieder die Segel streichen. So etwas finde ich persönlich sehr schade, denn Jeder hängt doch mit Herzblut an seinem Unternehmen.
Nach einer Tagesfahrt nach Frankfurt bin ich nun im Besitz von gepolsterten Seminarstühlen und nagelneuen Seminartischen, Bierzeltgarnituren für die outdoor-Feste, Magnettafeln und Materialien für den Seminarraum, mehreren Schränken für Hundeausbildungszubehör im Aufbewahrungsraum, Werkbank für meine zukünftige kleine Werkstatt, großen Deckenlampen für die Halle und einiges mehr.
Über Ebay habe ich die restliche Bestuhlung gefunden. An einem Tag habe ich mit meinem großen Anhänger gut 650 Km Stecke hingelegt. Zuerst nach Mönchen-Gladbach, um 90 Holz-Stapelstühle zu kaufen. Ein Teil davon soll in den Therapie-Besuchshunderaum. Es sind natürlich zu viele. Aber alle oder gar nicht. Gut, dann alle. Einen Teil davon werde ich wieder, mit hoffentlich Gewinn, veräußern. Clever, oder? Von dort aus ging es dann direkt nach St. Wendel, gut 300 Km entfernt, um weitere 32 gepolsterte Stühle für den Seminarraum zu kaufen. Tolle Qualität und fast wie neu. Blöd nur, dass genau an diesem Tag die Klimaanlage in meinem Bus kaputt ging und auf dem Display im Auto 32°C stand. Puhhhh, welch ein Tag. Dyos und ich waren gar!

In der kommenden Woche wird ein weiterer aber kleinerer Autoanhänger meinen kleinen „Fuhrpark“ ergänzen. Mit diesem bin ich zukünftig flexibler, wenn es zum Beispiel zur Unternehmerinnen-Messe geht und ich Utensilien oder auch kleinere Dinge zu transportieren habe. In Kürze muss ich mich um Bodenfließen, Lampen für Innen- und Außen kümmern, eine Küche kaufen und bestimmt noch Einiges mehr klären. Langeweile habe ich derzeit nicht.


3. Bauabschnittsbericht

Es geht mit großen Schritten voran. Dennoch bin ich immer wieder von den Massen und den großen Stückzahlen des Baumaterials überrascht. Puhh, das ist ganz schön viel "Holz".
Mittlerweile ist die Halle innen komplett verputzt. Sieht wirklich toll aus. Wenn dann erst mal weiße Farbe drauf kommt: perfekt! Außen wurden bereits 2 Seiten verputzt.
Das Toilettenhäuschen ist soweit auch fertig und wartet nun auf sein Dach.

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Der ersichtlichste Fortschritt war der Einbau der Fenster. Nun sieht das Ganze endlich wie ein Gebäude aus und es zieht nicht mehr so durch! 3 Türen und ein paar Fenster fehlen noch. Diese werden noch nachgeliefert. Anschließend kann dann innen verputzt werden.

Da gab es ja noch das Problem mit dem angesammelten Regenwasser und dem daraus resultierenden Schlamm, welcher sich zwischen Halle und Wiese angesammelt hat. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen diesen Bereich inclusive der Einfahrt auf das Gelände mit einem Bagger auszukoffern und mit reichlich Schotter wieder aufzufüllen. Somit kann sich das Wasser im Schotter mit der Zeit verflüchtigen und man kann trockenen Fußes zum Gebäude gelangen. Für die zukünftige Garage wurde auch schon Platz geschaffen und alles für die Bodenplatte vorbereitet. Dafür mussten ein paar Bäume weichen. Dies war die Aufgabe meines Vaters und mir. Mit allem waren wir eine ganze Woche beschäftigt!


4. Bauabschnittsbericht

Mittlerweile ist es Mitte Oktober, wir schreiben die Kalenderwoche 41 und 42.
Ein Kundin sagte kürzlich zu mir: „Mensch, wenn man bei euch am Gelände vorbeiläuft, da staubt und raucht es ja nur so! Da geht ja voll was ab!“. Jawohl, es läuft! In den letzten zwei Wochen war echt was los.
Aufgrund der Regenwasseransammlung im Bereich zwischen Halle und Wiese, wurde die komplette Einfahrt geschottert. So bleiben die Autos sauber und man gelangt mit sauberen Schuhen ins Gebäude. Normalerweise kommt die Außenanlage zum Schluss dran. Da aber nun der Winter naht, und wir das Gebäude beziehen wollen, also unzählige Male mit den Autos samt Anhängern anfahren werden, um die Möbel hineintragen zu können, habe ich mich dazu entschieden dieses Gewerk vorzuziehen. Sieht top aus! Das Erdkabel für die Außenbeleuchtung an der Einfahrt wurde in einen tiefen Schacht verlegt. Unsere Kunden sollen das neue Hundezentrum ja auch bei Dunkelheit finden!
Die letzten Eingangstüren wurden geliefert und eingebaut. Ich finde, sie sehen echt toll aus und ich bin total erstaunt, wie warm es plötzlich im Gebäude ist. Im Vergleich zur Halle, deren Dach noch nicht gedämmt ist. Aber dazu später mehr. An manchen Tagen bin ich schon vor dem Unterricht auf der Baustelle. Dyos vertreibt sich dann die Zeit mit Frühsport und apportieren. Ganz besonders habe ich mich über die ersten Grashalme des Trainingsplatzes gefreut. Musste ich direkt mal fotografieren. Zuvor wurde das gesamte Trainingsgelände gemulcht, gefräst, spezieller Sport- und Spielrasen wurde eingesät und anschließend gewalzt. Diese Rasensorte ist extrem belastbar und wächst nicht so schnell. Dieser Aspekt ist für die zukünftige Pflege sehr wichtig, denn 6000 qm zu mähen dauert ganz schön lange.

Im angrenzenden Wald wurden alte Kiefern durch den Forst gefällt und entfernt.
Auch hier ist Dyos immer mit von der Partie. Er bringt ganze Leistung und hat begonnen den Wald schon mal aufzuräumen, damit später ein schönes Übungsgelände daraus wird.
Nach ein paar Stunden haben wir beide dann erkannt, dass er das alleine nicht schaffen wird und einen kettenbetriebenen Forstmulcher bestellt. Ein Hammer Teil. Gut 2 Meter breit und so groß wie ein kleiner LKW. Dieses Gerät kippt einen ganzen Baum einfach so um und kurz drauf ist von ihm nichts mehr zu sehen. Ich bin echt beeindruckt. Na ja, der Stundensatz liegt auch bei 250,-€ und 9 Stunden später sieht der Wald ganz anders aus. Mein Ziel ist es, dass das Waldgebiet wie ein Park aussieht. Die großen Buchen und Eichen werden zukünftig in ihren Kronen breiter ausschlagen und uns im Sommer Schatten spenden.
Im Frühjahr wird erneut ein kleinerer Mulcher die nachgewachsenen Dornen und liegengebliebenen Holzspäne zerkleinern. Bis dahin sind diese etwas verwittert und einfacher zu bearbeiten. Meine Aufgabe wird es sein, die Dornen zukünftig in Schach zu halten. Auch die Gelände- und Wegesränder wurden gemulcht und so ersteht eine ganz andere und wesentlich saubere Optik. Das wird alles noch viel schöner als ich es mir vorgestellt habe.

Im Gebäude ist die Elektrik soweit abschließend verlegt. Zum Ende dieser Woche haben die Verputzer begonnen die Eckschienen zu setzen und am Montag geht es dann richtig los.
Auf diesen Schritt freue ich mich besonders. Danach wir die Fußbodenheizung gelegt und der Estrich kann eingebracht werden. So, nun geht es Schlag auf Schlag.


5. Bauabschnittsbericht

Bis zum Ende der 44. Kalenderwoche hat sich wieder viel getan.

Das Ergebnis der Wald- und Geländerandbearbeitung mit der großen Forstfräse hat sich absolut gelohnt. Die erdrückenden Dornen sind weg, wodurch nun viel Licht durch die Bäume fallen kann. Wenn sie Sonne scheint, sieht das einfach herrlich aus. Schöner, als ich mir das vorgestellt hatte. Alles erscheint nun sauberer und wirkt übersichtlicher. Im Frühjahr wird erneut ein kleinerer Mulcher das Gelände bearbeiten, wobei die Holzschnitzel nochmals zerkleinert werden, nach dem sich alles etwas zersetzt hat. Und: die neuen Dornen werden somit wieder entfernt. Ende des nächsten Jahres dann, werde ich mir einen eigenen Mulcher kaufen müssen, um die Dornen und das Unkraut regelmäßig in Schach halten zu können. Bin gespannt, was ich mir da anschaffen werde. Noch bin ich etwas planlos. Aber da werde ich schon das passende Gerät finden.

Nach 7 Wochen Wartezeit ist nun endlich das Dach auf dem WC-Häuschen drauf. Ein mittlerer Kraftakt. Gedämmte Wellblechplatten sind wohl ganz schön schwer. Aufgrund dessen konnten nun die Elektrik und die Vorinstallationen für die Toiletten angebracht werden. Die abschließbare Stahltür wurde ebenso befestigt.
Der ersichtlichste Bauabschnitt ist aber das Verputzen der Innenwände aller Räume. Hammer, welch ein Eindruck. Das sieht nun nach absehbarem Ende aus. Puhhh!
Vorher habe ich noch ein paar Bilder der verlegten Stromleitungen geschossen. Somit wissen wir zukünftig immer, wo genau welche Kabel verlaufen. Besser ist das!
Ach ja, ich selbst bin kaum auf einem Bild drauf, denn einer muss ja den Fotoapparat halten, wenn das Bild „raus kommt“. Und das bin meist ich. (Und, ich hasse Selfies!)
Zwischendurch habe ich wieder meinem neuen Hobby, dem Flaschensammeln gefrönt. In 10 Minuten 15 Falschen ist ein echt guter Schnitt. Ich staune immer nur!

Und der krönende Abschluss dieser Woche waren gleich zwei echte Schnäppchen! Zum einen habe ich 200 qm grau strukturiertes Gewerbelaminat günstig ergattert und bezüglich der Innen-Wandfarben habe ich voll zugeschlagen. Hektisch vor meinem Kursunterricht haben wir beim Farben-Meffert in Bad Kreuznach im Fabrikverkauf  22 Eimer weiße Wandfarbe, 5 Eimer Holzlasur und ausreichend Abtönfarbe gekauft. Echt der Hammer. Sorry für meine Verspätung zum Kurs!

Kommende Woche wird das WC-Häuschen verputzt und die Verlegung der Fußbodenheizung steht auf dem Programm.

Ich kann nur sagen: es ist echt anstrengend, aber das wird so toll. Ich berichte weiter.


6. Bauabschnittsbericht

Es geht mit großen Schritten voran! In den vergangenen zwei Wochen wurden drei große Fensterelemente noch einmal ausgetauscht und deren Leibungen verputzt. Hinter das Thema Fenster kann ich somit einen Haken setzten! Ein tolles Gefühl! Wie angekündigt wurde das WC-Häuschen und das Bad der Vermietung mit Zementputz für Feuchträume verputzt. Sieht toll aus. Das WC-Häuschen besitzt nun auch eine abschließbare Tür, was nur noch fehlt ist eine Toilette; kommt aber noch. Damit der Putz der Wände besser trocknen kann, haben alle Handwerker täglich den Auftrag die Fenster und Türen im gesamten Gebäude tagsüber zu öffnen und bei Feierabend wieder zu schließen. Somit kann die Luft zirkulieren und der Putz besser trockenen. Der Sockel für die Luftwärmepumpe wurde geschalt und gegossen. Die Verlegung der Bodendämmplatten und der Fußbodenheizung ging reibungslos von statten. Dyos lag auf den Dämmplatten schon mal zur Probe. Der Chaot ist echt immer an meiner Seite. Er schleppt seinen Dummy von Raum zu Raum, spielt mit seinen Hundekumpels und wird von mir mit gelegentlicher Verlorensuche in der Halle, welche mit sämtlichen Arbeitsmaterialien vollgestopft ist, bespaßt. Er hat dann wirklich seine Freude. Fast nach unserem errechneten Zeitplan wurde der Estrich verlegt. Paralell dazu wurde innerhalb einer Woche ein toller Carport errichtet. So kann ich zukünftig das ganze Hunde-Ausbildungszubehör zu trockenen Fußes direkt vom Aufbewahrungsraum in meinen Bus verladen. Alles bleibt sauber und die Wege des Schleppens haben sich erübrigt! Ich freue mich drauf. Ach ja, das Streichen der Carport-Balken habe ich, mit noch einem fleißigen Helfer, übernommen! Nun fehlt noch das Dach. Was mich total berührt ist, wenn morgens die Sonne über dem neuen Hundeplatz aufgeht! Traumhaft. Und diese RUHE!

Aufgabe der nächsten 2 Wochen werden sein: Jetzt warten wir, bis der Estrich begehbar ist. Wir besorgen Rollgerüste damit wir die Halle innen streichen können, und frühen wahrscheinlich wieder unzählige Telefonate mit der RWE und der Telekom. Mein neues Hobby!

Ich berichte weiter.


7. Bauabschnittsbericht

Da Deutschland heute vom Blitzeis überrascht wurde und somit meine geplante Shoppingtour zur Farbenfabrik Meffert ausfallen muss, finde ich nun endlich Zeit, den nächsten Bauabschnittsbericht zu verfassen. Eines vorweg: es hat sich extrem viel getan.

Wie schon erwähnt, bin ich bei Meffert zum Farbenkauf oft anzutreffen. Diesen erledige ich immer samstags bevor mein Kursunterricht beginnt. Echt toll zu sehen, wie man wirklich Kosten sparen kann. So über den Daumen gepeilt haben wir mittlerweile an die 32 Eimer weiße Farbe verbraucht. Das macht 352 Liter und über 2000 qm Fläche die wir bisher bearbeitet haben. Echt der Hammer. Also eines habe ich festgestellt: streichen kann ich jetzt!
Aber dazu später mehr.
Anstatt an Weihnachten in den Winterurlaub zu gehen, ging es hier in Mandel erst richtig los. Nach langer Überlegung und Abwägung, mussten wir uns dazu entscheiden, das komplette Dach zu erneuern. 600 qm Trapezblechdach wurden durch gedämmtes Dach ausgetauscht! In den drei Tagen vor Weihnachten, bei unglaublichen 10 Grad Plus und teils Sonnenschein, haben wir mit bis zu 12 Mann und mir als Frau, große Leistung vollbracht. Die einzelnen Dachelemente, welche bis zu 11 Meter lang und extrem schwer sind, wurden mit dem Gabelstapler meines Bruders auf das Dach gehoben. Hunderte Schrauben raus, Dach runter, Glaswolle raus, neues Dach hoch, Schrauben wieder rein. Und das drei Tage lang. Als es montags immer wieder regnete, dachte ich, das wird nie was! Meine halbe männliche Verwandtschaft, aus dem Mainzer und Heidelberger Raum war angereist, um hier Gas zu geben. Zum Glück besserte sich das Wetter mit jedem Tag! Besonders gefreut habe ich mich über die Hilfe aus meinem Kundenkreis! Jeder einzelne Helfer war herzlichst willkommen und von Nöten! Als Stärkung gab es selbstgemachten Eintopf meiner Tante Gitte! Echt lecker und so wohl tuend.
Morgens habe ich immer noch für das Baustellenfrühstück gesorgt, 5 Liter Kaffee gekocht, Brötchen und Fleischwurst gekauft und ab ging es wieder auf die Baustelle. Puhhhhh.
Aber, geschafft! Und sogar mein Carport wurde fertig gestellt! Das alte Dach wurde nun für das neue Carport wieder verwendet! Echt toll! Aber, so fertig war ich wirklich noch nie. Zum Glück kamen dann die drei Weihnachtsfeiertage in denen ich mich erholen konnte.

Also Belohnung habe ich mir einen gebrauchten Traktor gekauft. Kein Scherz! Um das gesamte Gelände von Dornen und Unkraut frei zu halten, reicht mein Rasenmäher nicht aus. Somit habe ich mich für einen kleineren Plantagentraktor der Firma Fent mit Baujahr 1981 entschieden. Dieser besitzt bereits einen Mulcher, eine Bodenfräse und einen Anhänger, also perfekt für meine Zwecke. Bei der Probefahrt war für mich direkt klar: das wird meiner! Aktuell steht er noch in Ingelheim, bei seinem Vorbesitzer, einem Apfelbauer. Ich freue mich schon, wenn das Wetter besser wird und ich ihn abholen kann. Wieder ein Problem gelöst!

Zwischen den Jahren konnte ich dann endlich anfangen zu streichen, da nun die Innenwände am Trocknen waren. Durch den Austausch des Daches und das extreme Aufheizprogramm des Estrich, ging die Trocknung nun endlich von statten. Zuvor hatten wir 2 Wochen lang externe Trocknungsmaschinen gemietet und  laufen lassen, um die Feuchtigkeit aus den Räumen zu bekommen. Der Erfolg war mäßig.
In der Halle, welche von 2 Gasheizgeräten mit je 17 KW beheizt wurde, habe ich begonnen zu streichen. Zu Beginn dachte ich, dass dieses Projekt nie enden würde. Aber mit ABBA als Begleitmusik, Dyos als Unterstützung und leckerem Kaffee und Plätzchen fand ich meinen eigenen Streichrhythmus. Gerüst hinstellen, über die Leiter draufklettern, 3 qm streichen, wieder runter klettern und das Gerüst verschieben und das Ganze von vorne. Das macht gelenkig! Ein toller Nebeneffekt.

Zwischendurch war ich wieder einige Male im Baumarkt shoppen. Dort habe ich 4 Toiletten mit Deckel, 3 Waschbecken, Boiler, Armaturen, 2 Tonnen Fliesen, Mörtel, Fugenmittel, Sylikon usw. geschickt erstanden. Dyos ist ein echt guter Begleiter und sorgt für strahlende Gesichter im Baumarkt!
Zur Entspannung geht er zu Hause einer neuen Hundesportart nach: dem Hundejoga. Seine Schlafstellung sieht echt anstrengend aus. (Die Bilder sprechen für sich!)

Ach ja, und als Scherz habe ich mir erlaubt einen Männer-Jahreskalender auf der Baustelle zu installieren. Diesen habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Und da es eine „Frauenbaustelle“ ist, muss da ja ein Männerkalender hängen. Ist doch logisch ;-) Kleine Revanche für alle Frauenkalender in sämtlichen Autowerkstätten, die ich mir schon seit Jahren angucken muss!

Im Innenbereich des Gebäudes wurden 2 Trockenbauwände eingezogen, die Rigipsplatten wurden angebracht, gespachtelt und gestrichen. Die erste reale Toilette wurde von meinem Vater installiert, wodurch wir uns von der DIXI-Toilette verabschieden konnten! Endlich. Auch der vorerst letzte Bauschuttcontainer wurde abgeholt.

Weitere Aufgaben standen für mich auf dem Programm, wie zum Beispiel die unzähligen Folien des neuen Daches, also den Müll mit meinem großen Anhänger weg zu fahren. Vom Wertstoffhof wurde ich abgewiesen: keine haushaltsübliche Menge! O.K.! Dann ab zu Veoliea.
Drei Tage lang habe ich mich um die zukünftige Küche bemüht. Im dritten Küchengeschäft, also bei Küchen Hansen im Blankenrath fand ich sie. Ein Traum in Hochglanz-ROT. Sieht Hammer aus. Dank der Beratung von Martina und meiner Mutter, besitzt die Küche nun alles, was man so benötigt.
Wirklich große Freude habe ich beim Einrichten mit Accessoire und raffinierten Details. Immer wenn mir etwas Schönes in die Hände fällt, ploppt vor meinem inneren Auge das fertige Bild bzw. Gebäude auf und ich sehe alles vor mir. Das wird so schön!

Mittlerweile haben wir Mitte Januar und wir sind bei der Wandfarbe Rot und Grau angelangt. Die untern Meter der Räume werden farblich gestaltet, damit sie schmutzunempfindlicher sind. Diese Sockel wurden zwei Mal mit „Elefantenhaut“ gestrichen und sind somit abwaschbar. Durch diesen besonderen Belag glänzen die Farben wirklich schön und geben den Räumen ein besonderes Aussehen.
Letzte Woche haben wir stundenlang 400qm Glaswolle eingetütet. Keine schöne Arbeit, aber was weg muss, muss weg!
In der kommenden Woche gehen die Streicharbeiten dem Ende zu. Endlich! In allen Räumen werden Stuckleisten an den Decken angebracht, das WC-Haus wird gefliest, die WC-Trennwände werden besorgt und die Halle sowie die Räume werden mit Lampen versehen.

Jetzt kommen die vielen, aber sehr wichtigen Kleinarbeiten an die Reihe. Es wird wohnlich!

Auch, wenn es im Gebäude so langsam dem Ende zugeht, ist Außen noch viel zu tun!
Die Einfahrt zum Zufahrtsweg muss ich erneuern und befestigen lassen, ein Löschweyer muss gebaggert, das Trainingsgelände muss eingezäunt, der Vollwärmeschutz muss angebracht und dann das Gebäude verputzt und gestrichen werden. Ich gehe davon aus, dass wir auch außen das Gebäude selbst streichen. Wo das doch so gut flutscht. Man muss sich ja auch mit der Zeit steigern!

Und als Highlight soll noch eine Garage gebaut werden, in der dann das ganze Baumaterial gelagert wird, damit die Halle zum Training genutzt werden kann. Die Trainingshalle soll evtl. noch einen neuen Bodenbelag erhalten, welchen ich aber noch ganz hinten anstelle. Denn all die aufgeführten Arbeiten sollen bis Mai über die Bühne gehen. Denn im Mai 2016 will ich eröffnen. I hope so!!!


 

8. Bauabschnittsbericht

So liebe Beobachter, es wird Ernst. Am 21. und 22.Mai wird das Tierpsychologische Hundezentrum Marschall in Mandel eröffnet! Zu einem späteren Zeitpunkt kann es vielleicht schon zu heiß sein. Das heißt wir steigen nun in die heiße Phase ein. Noch gut zwei ein halb Monate.
Bis dahin müssen wir nun so richtig Gas geben.

Mittlerweile hat sich wieder viel getan. Hier eine kurze Auflistung:

  • Stuckleisten anbringen und Decken streichen = fertig
  • Malerarbeiten an den Wänden = fertig
  • Laminat verlegen = fast fertig
  • Sockelleisten anbringen = fast fertig
  • Lampen aufhängen = nur noch in der Halle
  • Küche = geliefert, montiert und eingeweiht ;-)
  • Die Zufahrt von Gestrüpp befreit

Über den Winter hatte ich eine große Garage angemietet und dort alle bisher ergatterten Möbel gelagert. Nun haben wir die Garage geräumt und die Möbel schon ganz fleißig eingeräumt. Mit einem LKW und meinem großen Autoanhänger haben wir alles transportiert. Vier wirklich fleißige Helferinnen haben schon mal alle Fenster grundgereinigt und alle Schränke ausgewaschen. War ein echt toller Tag. Danke Mädels!

Nun werden die Gewerke im Innenbereich fertig gestellt, die Bäder noch gefliest, ebenso der Flur. Sobald es das Wetter zulässt geht es draußen los bzw. weiter!

Hier müssen wir noch folgende aufwendige Gewerke bestreiten:

  • Wegeszufahrt erneuern und asphaltieren
  • Vollwärmeschutz an den Außenwänden anbringen
  • Verputzen
  • Alles streichen
  • Wege und Terrasse pflastern
  • Wald erneut Mulchen lassen
  • Das komplette Trainingsgelände einzäunen
  • Teich baggern

Ich glaube das war´s. Wenn ich so darüber nachdenke, haben wir noch Einiges zu tun.
Aber das schaffen wir schon. Wichtig: ich benötige viele gedrückte Daumen!! Vielen Dank schon mal!

Und zum Abschluss für heute: meine Oma war gestern zum ersten Mal nach dem Spatenstich vor Ort und hat sich alles angeschaut. Große Leistung mit ihren 92 Jahren und dem Rollator. Sie war völlig beindruckt und meinte: "Isabel, da hast Du schon viel geleistet. Ich bewundere Dich! Auch Deinen Mut. Und das hier alles muss ich erst mal verdauen!" Man muss wissen, dass meine Oma die graue Eminenz ist. Schön, solche Worte zu hören. Danke Oma!


 

9. Bauabschnittsbericht

In KW 11 bis KW 17 ist wieder viel passiert. Wir haben den 01. Mai! In gut drei Wochen ist Eröffnung!

Wir geben nun wirklich Gas. Nachdem die Handwerker in Sachen Vollwärmeschutz kurzfristig abgesprungen sind, bin ich zum Glück auf die Firma Timo Franzmann gestoßen. Ein alter Klassenkamerad. Meine Rettung! Puhh.

Folgende aufwendige Gewerke wurde bestritten:

  • Wegeszufahrt erneuert und asphaltiert
  • Vollwärmeschutz und Unterputz an den Außenwänden angebracht
  • Wald erneut gemulcht
  • Bäume mit Motorsäge ausgeputzt
  • Baumstümpfe im Waldgility-Park mit Fräse entfernt
  • Das komplette Trainingsgelände eingezäunt ca. 800m
  • Löcher für 14 Tore gebohrt
  • Teich gebaggert
  • Dachkanten zum Teil angebracht
  • Vermietung, wieder ein Raum fertig
  • WC-Haus gefliest
  • Toiletten und Waschbecken gesetzt
  • Parkplätze ausgekoffert
  • Alarmanlage mit Bewegungsmelder: installiert
  • Erster Briefkasten aufgehängt und ersten Brief erhalten
  • Telefone installiert und neue Telefonnummer erhalten
  • Geplant: Werbung (da jetzt erst Telefonnummer bekannt!)
  • Geplant: Eröffnung mit Essen, Trinken, Programm
  • Geplant: Zubehör für den Hundeshop
  • Kasse und EC-Gerät für Hundeshop bestellt
  • MEIN neuer-alter Traktor von Ingelheim nach Mandel gefahren
  • IKEA unterstützt - Möbel gekauft
  • Möbel aufgestellt ......

Was muss noch über die Bühne gehen:

  • Außen komplett verputzen
  • Der Außenanstrich erfolgt erst im Herbst (keine Zeit mehr)
  • Wege und Terrasse pflastern
  • Vermietung: noch 2 Räume mit Laminat versehen
  • Bad mit WC fertig fliesen
  • Teich: Folie verlegen usw.
  • Restliche Dachkanten anbringen
  • Trainingsgelände mähen
  • Schotter für Parkplätze verdichten
  • Innentüren und Zargen setzen
  • Alle Werbeschilder anbringen
  • Infohaus aufstellen
  • Grillhütte aufstellen
  • 14 Tore setzen und alte Schranke ersetzen
  • Hundeshop einräumen
  • Außenbeleuchtung komplett anbringen
  • Alle Räume mit Möbeln versehen, alles putzen und dekorieren
  • Trainingshalle um- und ausräumen, Boden reinigen
  • ..... alles was ich vergessen habe!

Ich kann es selbst kaum glauben, aber irgendwo sehe ich Licht im Tunnel. Ich bin halt ein Optimist. Immer wieder werde ich gefragt, ob wir im Zeitplan sind? Zeitplan: es gab noch nie einen! Das muss einfach klappen! Ich habe so ne Handvoll Mainzelmännchen im Hintergrund, die immer dann auftauchen, wenn es brennt! Das macht mir Mut und ich bin sehr dankbar. Hätte ich vorher gewusst, welch ein Mamut-Projekt es ist, ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte. Noch drei Wochen und dann geht mein Leben wieder normaler weiter. Hoffe ich doch. Nun hätte ich eine Bitte: Die Daumen für tolles Wetter könnten schon mal gedrückt werden! Es wäre ein Traum, wenn wir Sonne und gut 20° hätten. Ich esse auch immer meinen Teller auf!
Wir geben Alles!


 

10. Bauabschnittsbericht

Es freut mich extrem, dass ich so manchen Kunden mit meiner Vorfreude anstecken kann. Und ebenso über die angebotene Hilfe. Ich glaube, die Eröffnung wird so richtig schön. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Seit gut 14 Tagen geht es im neuen Hundezentrum extremst rund. Eine Handvoll Helfer wechseln sich mit ihrer Unterstützung stets ab. Besonders gegen Abend versammeln sich Freiwillige, um noch mal richtig anzupacken. Das ist so toll. Ich habe sie meine Mainzelmännchen genannt. Egal ob putzen, Zaun bauen, pflastern, aufräumen. Immer wenn ich denke: "Wie soll ich das noch packen"? tauchen Einige auf und helfen. Vieeelen Dank dafür!

Sicherlich haben Sie schon von der Graffiti-Attacke gehört. Letzte Woche hatte ich nachts unerwünschten Besuch. Mit 13 Graffitis wurde das gesamte Gebäude und mein Bauwagen besprüht. Echt unschön. Anhand der mangelhaften Rechtschreibung lässt sich erkennen, dass das geistige Niveau nicht besonders hoch sein kann. Natürlich habe ich diesen Vorfall zur Anzeige gebracht. Weiterhin wurde in allen regionalen Zeitungen berichtet. Die Ermittlungen laufen.

Da mich die Verputzer hängen lassen haben, befindet sich derzeit nur der Unterputz auf dem Gebäude. Deshalb ist der Schaden der Graffitis nicht ganz so groß, aber immer noch ärgerlich. Egal! Ich freue mich dennoch auf die Eröffnung und Sie werden somit Gelegenheit haben, sich einen Teil der Graffitis live anzuschauen.

Nun beginnt die letzte Woche vor der Eröffnung. So langsam werde ich nervös. Unfassbar, noch 7 Mal schlafen und noch sooo viel zu tun!

Folgende Dinge wurden in dieser Woche noch erledigt:

  • Waldgility-Park erbaut
  • Löschweiher provisorisch eingezäunt
  • 2 Tore gesetzt
  • WC-Haus: Stellwände aufgestellt, WC-Deckel angebracht; Waschmaschine angeschlossen
  • Alle Werbeschilder und Plakate angebracht
  • Geplant: Eröffnung mit Essen, Trinken, Programm
  • Lieferungen der Futtermittelfirmen angenommen, im Hundeshop eingeräumt und mit Preisen versehen
  • Kasse und EC-Gerät für Hundeshop installiert
  • Weg und Terrasse fertig gepflastert
  • Vermietung: Bad gefliest
  • Alle Innentüren und Zargen gesetzt
  • Restliche Dachkanten angebracht
  • Trainingsgelände komplett gemäht
  • Wiese für die Wohnwagen gemäht
  • Schotter für Parkplätze verdichtet
  • Erfahren, dass das Infohaus bis zur Eröffnung NICHT geliefert wird
  • Außenbeleuchtung zum Teil angebracht
  • Alle Räume mit Möbeln versehen
  • Mit fünf Frauen alles geputzt und dekoriert
  • Trainingshalle um- und ausgeräumt
  • Trainingshalle gekehrt
  • Blumenbeet erstellt und Blumenkübel bepflanzt
  • Terrassenstühle gekärchert
  • Gerüst abgebaut
  • Münchwälder Bäume mit Bagger ausgegraben und in Mandel erneut gepflanzt
  • Fleecedecken und Teelichter für Terrasse gekauft
  • Schultüten gepackt
  • Sekt kalt gestellt
  • Noch schnell zum Friseur und dort die Eröffnungsrede geschrieben
  • aufgeräumt, aufgeräumt, aufgeräumt...
  • In den letzten Nächten nur 5 Stunden geschlafen
  • Mit bis zu 15 Männern und Frauen Alles gegeben!

Vielen herzlichen Dank ihr lieben Helfer. Ohne euch hätte ich das nie geschafft!
Mein Traum geht nun in Erfüllung. Das Tierpsychologische Hundezentrum Marschall öffnet seine Pforten!